Entfalte Dein Potential – Was Dir hilft, um in Deine eigene Kraft zu kommen

Entfalte Dein Potential – Was Dir hilft, um in Deine eigene Kraft zu kommen

Kennst Du das auch, dass Du manchmal das Gefühl hast, Du funktionierst nur in Deinem Alltag aber eigentlich steckt viel mehr in Dir als Du Dir jetzt noch vorstellen kannst? Vielleicht glaubst Du auch an Bestimmung oder an einen Seelenpfad? Oder Du hast schon einen Herzenswunsch, kannst ihn jedoch nicht verwirklichen, weil Du Dich noch blockiert fühlst! 

Meine Erfahrungen vom Potential-Erweckungs-Prozess

Letztes Wochende habe ich den Potential-Erweckungs-Prozess in Essen besucht und war sehr begeistert von der Philosophie, die hinter diesem Seminar steckt. In den ganzen Tagen hat es sehr in mir gearbeitet, es gab Höhen und Tiefen. Die wichtigsten Erkenntnisse möchte ich gerne mit Dir teilen, vielleicht helfen sie auch Dir, mehr in Deine Kraft zu kommen…

Wir haben kein Potential, wir sind unser Potential

Noch kurz vor dem Seminar dachte ich, ich könnte durch den Selbsterfahrungsprozess im Seminar an mein Potential gelangen und es in der Zukunft immer mehr entfalten. Ich war zunächst überrascht als die Seminarleiterin mir folgendes mitteilte:

Wir denken immer, wir sind unsere Vergangenheit und haben ein Potential, dabei haben wir eine Vergangenheit und sind unser Potential.

Im Nachhinein macht es für mich total Sinn, denn es bedeutet nicht mehr als dass wir mit unserem Potential bereits auf die Welt gekommen sind, es quasi in uns tragen und folglich auch nicht im Außen danach suchen müssen, sondern viellmehr es in uns selbst finden können. Das bedeutet auch, dass ich mein Potential nicht irgendwann in der Zukunft entfalte, sondern dass ich im Hier und Jetzt bereits Zugriff darauf habe. Das befreit mich einerseits von dem Gedanken, dass ich vielleicht nie in meine Kraft komme, andererseits wird es nötig, für sich und sein Leben Verantwortung zu übernehmen, damit sich das entfalten kann, was wir in unserem Inneren bereits besitzen.

Das Potential zeigt sich durch ein Gefühl

Man sollte das ureigene Potential nicht verwechseln, mit eine Kompetenz, die man erlernen bzw. erwerben kann. Das Potential kann nicht erlernt werden, denn es ist bereits da. Es zeigt sich auch nicht dadurch, dass Du plötzlich etwas kannst, was Du vorher nicht konntest.

Das Potential macht sich durch ein stimmiges und bejahendes Gefühl bezüglich verschiedener Lebensbereiche bemerkbar. Es kann zunächst subtil sein aber darf sich im Alltag immer stärker bemerkbar machen. Wie genau das Gefühl aussieht, ist völlig individuell. Bei dem einen kann es ein Kribbeln im Bauch sein, bei dem anderen ein Gefühl von Enthusiasmus und Energie, das ist so verschieden wie wir es sind. Wenn Du wirklich in Deinem Potential bist, wirst Du Dich anders fühlen, leichter, unbeschwerter oder voller Kraft.

Dieses Gefühl im Alltag zu integrieren ist besonders wichtig, damit Du es immer mehr spüren kannst und es ein Teil von Dir werden kann.

Was will ich selbst wirklich?

Dein individuelles Potential lässt sich auch gut durch die Frage „Was will ich selbst wirklich?“ hervorlocken. Diese Frage stelle aber am Besten nicht Deinem Verstand, er wird höchstwahrsscheinlich mit den gewohnten Glaubenssätzen und Mustern antworten, die Du im Laufe Deines Lebens gelernt hast. Stelle die Frage am Besten Deinem Unterbewusstsein und lasse es durch ein Bild, ein Gefühl oder einen Traum antworten.

Diese Frage erfordert von Dir absolute Ehrlichkeit, zu Dir selbst, es geht nicht darum, was Du gerne möchtest, wovon Du träumst sondern darum, was Du wirklich willst. Wenn Du Dir diese Frage ehrlich beantworten kannst, trifft Dein Unterbewusstsein eine Absicht, die es schon bald in die Tat umsetzen kann.

Fazit: Ein tolles Seminar

Ich habe aus dem Seminar viel mitnehmen dürfen und war erstaunt, dass mein ganz persönliches Potential eigentlich schon die ganze Zeit in mir war und ich es jetzt noch stärker spüren kann.

Manchmal stehen der Potentialentfaltung noch Blockaden im Weg. In einem Coaching lassen sich diese schnell beseitigen, damit Du in Deine volle Kraft kommen kannst. Kontaktiere mich einfach hier. 😉

Ich wünsche Dir alles Gute und dass Du in Deine Kraft kommst,

Jari

Warum Du mehr auf Dein Bauchgefühl hören solltest und wie es Dir hilft, schwierige Situationen im Alltag zu meistern.

Warum Du mehr auf Dein Bauchgefühl hören solltest und wie es Dir hilft, schwierige Situationen im Alltag zu meistern.

Sicherlich kennst Du Sprüche wie „Höre auf Dein Bauchgefühl, es sagt Dir immer das richtige“ oder „Du musst lernen, deiner Intution zu vertrauen„. Vielleicht gehörst Du aber auch zu den Menschen, die viel denken und Entscheidungen gerne mit ihrem bewussten Verstand treffen. Dann kann es sein, dass Du Dich schon mal gefragt hast „Wie unterscheide ich denn genau, wann ich eine Entscheidung intuitiv treffe und wann mit dem Verstand?“.

Vor so einer Frage stand ich vor einigen Tagen. Ich habe eine Fortbildung besucht und mir wurde bereits nach wenigen Minuten klar, dass ich mich sehr unwohl fühle. Ich merkte, dass die dort gelehrte Methode nicht zu mir, meiner Persönlichkeit und meinen Werten passte. Was tun? In mir konkurrierten Verstand und Intuition. Während meine Intuition mir sehr sanft aber bestimmt zuflüsterte „Jari, das ist nichts für Dich, vertraue auf Dein Bauchgefühl und mach die Fortbildung nicht weiter„, lieferte mir mein Verstand unzählige Gründe dafür, warum ich die Fortbildung auf keinen Fall abbrechen sollte: „Komm schon, das ist nur noch ein Tag, dann hast Du das Zertifikat. Stell Dich nicht so an, nachher wirst Du dankbar sein, dass Du es gemacht hast„.

Nach einigem Ringen, habe ich auf mein Bauchgefühl vertraut und die Fortbildung abgebrochen. Eine der besten Entscheidungen, die ich je getroffen habe.  Im Nachhinein bin ich froh, dass ich auf meine Intuition gehört habe und möchte Dir gerne einige Tipps geben, wie Du es schaffst bei wichtigen Entscheidungen auf Deine Intuition zu vertrauen.

Der erste Eindruck ist meist der richtige…

Vielleicht hast Du bei einer wichtigen Entscheidungssituation schon machmal die Erfahrung gemacht, dass dein erster Eindruck, meist zutreffend war. Dies hat auch einen ganz bestimmten Grund: unser Bauchgefühl bzw. unsere Intuition kommt aus dem Unterbewusstsein, wo unsere Gefühle und Erfahrungen sitzen. Bei jedem Reiz von außen, gleicht unser Unterbewusstsein diesen mit unseren Erfahrungen ab und reagiert entsprechend mit Gefühlen, die wir dann als „positiv“ und „negativ“ interpretieren. Dabei hat unser Unbewusstes nur eine Aufgabe: es will uns vor weiteren schlechten Erfahrungen schützen und sendet Warnsignale in Form von bestimmten emotionalen und körperlichen Reaktionen. Leider werden dies von uns zumeist ignoriert. In den allermeisten Fällen sind es jedoch genau diese Reaktionen, auf die wir hören sollten.

Ich habe beispielsweise direkt beim Lesen der Seminarausschreibung ein ungutes Gefühl in meinem Körper verspürt. Ich habe jedoch aus einem ganz bestimmten Grund nicht auf dieses Gefühl gehört…

Dein Verstand liefert nur Argumente

Unser Verstand liefert zumeist nur (rationale) Gründe dafür, dass wir etwas tun oder etwas nicht tun sollten. Dabei greift er weniger auf die unbewusste Wahrnehmung zurück, sondern vielmehr auf unsere (erlernten) Annahmen über die Welt. Wenn wir also in unserer Kindheit oder Sozialisation etwas bestimmtes über die Welt gelernt haben, werden wir immer in diesen Mustern funktionieren. Häufig sehen die Argumente des Verstandes so aus: „Ach komm schon, stell Dich nicht so an“ oder „Wie sieht es denn jetzt aus, wenn Du die Fortbildung ohne Zertifikat abbrichst?“ usw.

Bei näherer Betrachtung lässt sich feststellen, dass der Verstand jedoch auch nicht immer logische Argumente liefert, sondern vielmehr Erklärungen liefert, warum die Welt so ist, wie sie ist und warum wir entsprechend zu reagieren haben. Wenn wir uns dies bewusst machen, wird deutlich, dass eine Kopfentscheidung nicht immer zu dem führt, womit wir uns emotional wohl fühlen. In manchen Fällen ist es natürlich enorm hilfreich auf sachliche Argumente zurückzugreifen und Dinge aus einer Metaebene zu betrachten. Jedoch ist der bewusste Verstand nicht immer nur ausschließlich rational geprägt, sondern reagiert auch auf Glaubenssätze, die wir im Laufe unseres Lebens erlernt haben. Indem wir uns der Annahmen des Verstandes bewusst werden z.B. indem wir sie aufschreiben und in einen zweiten Schritt hinterfragen, stellen wir oft fest, dass viele dieser Dinge gar nicht hilfreich sind und wir können uns von ihnen distanzieren.

Dein Unterbewusstsein sendet Warnsignale

Dein Unterbewusstein, versucht natürlich weiterhin, Dich von der Richtigkeit der intuitiven Wahrnehmung zu überzeugen und sendet Dir fortwährend „Warnsignale“ die häufig jedoch nicht direkt als solche interpretiert werden. Diese Warnsignale können z.B. Ängste, Kopfschmerzen, Verspannungen o.ä. sein, die Dir zeigen wollen, dass Du gerade gegen Deine Persönlichkeit oder Deine Werte arbeitest. Auch nach dem ersten Seminartag habe ich bei mir Kopfschmerzen und Nackenverspannungen festgestellt und konnte sie Gott sei Dank richtig zuordnen.

Wenn wir sensibel werden, für diese unbewussten Anzeichen, können sie uns dabei helfen, die richtige Entscheidung zu treffen.

In der Ruhe liegt die Kraft

Nur wenn wir in Verbindung mit uns selbst sind, können wir unsere inneren Antreiber erkennen und uns mit unserem unbewussten Wissen verbinden, das uns bei unserer Entscheidung helfen kann. Dazu ist es nötig, dass Du Dir bewusst Zeit dafür nimmst, die Augen schließt und in Deinen Körper spürst. Du kannst Deinem Unterbewusstsein auch konkrete Fragen stellen, die mit der Situation zu tun haben z.B. „Was will ich in dieser Situation wirklich?„. Häufig taucht dann ein entsprechendes Bild oder ein Gefühl auf, dass Dir die Antworten auf Deine Fragen liefert.

Fazit: Vertraue Deiner Intution

Sich mit seiner Intuiton oder seinem Bauchgefühl zu verbinden, passiert nicht von jetzt auf gleich, es ist ein Prozess. Wenn Du im Alltag immer wieder sensibel bist, Deinen Körper und Deine Gefühle achtsam wahrnimmst und mit den Argumenten auf Verstandesebene abgleichst und ggf. diese hinterfragst, wirst Du mehr und mehr in der Lage sein Entscheidungen leichter und mit mehr innerer Sicherheit zu treffen.

Wenn Du noch Probleme dabei hast oder Du das Gefühl hast, dass Dir auf dem Weg Hindernisse begegnen z.B. Dein Verstand zu stark ist oder Du nicht an Deine Gefühle herankommst melde Dich bei mir. Häufig kann ein Coaching Dir dabei helfen, einen besseren Zugang zu Deiner Intuition zu finden.

Ich wünsche Dir viel Erfolg,

Dein Jari

3 Tipps, mit denen Du stressfrei durch die Prüfungsphase kommst

3 Tipps, mit denen Du stressfrei durch die Prüfungsphase kommst

Die Prüfungszeit steht vor der Tür. Für viele SchülerInnen, Studierende und Auszubildende bedeutet dies furchtbar viel Stress und Druck. Riesige Mengen an Stoff müssen in einer verhältnismäßig kurzen Zeit bewältigt werden.

Gehörst Du auch zu denjenigen, die jetzt am liebensten einfach nur alles hinter sich bringen möchten?

Ich möchte Dir gerne ein paar Tipps geben, mit denen Du vielleicht etwas gelassener und entspannter durch die Prüfungsphase kommst…

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Das Thema wegwinken? oder: iEMDR – vom Problem zur Lösung

Das Thema wegwinken? oder: iEMDR – vom Problem zur Lösung

Mal angenommen, Du hast ein Problem, das Dich schon seit einiger Zeit beschäftigt aber Du bist es Leid darüber zu reden, da Dich diese Gespräche nicht weiterbringen und an Deinem Thema nichts ändern. Wäre es nicht klasse, wenn es eine Möglichkeit gäbe, das Problem zu lösen ohne sämtliche Hintergrunde ergründen zu müssen? Wenn Du merkst, dass sich an Deinem Thema etwas ändert, ohne dass Du lange in der Vergangenheit herumstocherst und Rätselraten spielst, warum Du Dich so fühlst, wie Du Dich fühlst…

Und jetzt kann ich Dir sagen: es gibt eine Möglichkeit Dein Problem zu lösen, ohne dass Du lange darüber reden musst und Dich in stundenlangen Gesprächen mit Deiner Vergangenheit auseinandersetzen musst. Diese Methode heißt iEMDR und ist eine Kombination aus einer höchst wirksamen Traumatherapietechnik und weiteren Tools aus dem Coaching, wie z.B. NLP und Systemik.

Doch der Reihe nach, zuerst möchte ich Dir gerne die Hintergründe dieser Technik erklären.

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Was stresst mich und wenn ja, warum? – Ursachenorientierte Hypnose

Was stresst mich und wenn ja, warum? – Ursachenorientierte Hypnose

Was haben ein Bankkaufmann in einer Midlifecrisis, eine verzweifelte junge Studentin mit Prüfungsangst und ein Manager mit Burnouterscheinungen gemeinsam? Genau, sie leiden offenbar an einem Problem, das ihre Lebensqualität massiv einschränkt. Sucht man nach Gründen für die Entstehung des Problems, so findet man vermutlich eine Vielzahl dieser vor: einschränkende Glaubenssätze, familiäre Prägungen, negative Emotionen etc.

Nun mal angenommen, ich würde behaupten, dass all diese Probleme jedoch auf ein gemeinsames Element zurückzuführen sind: nämlich auf eine einzelne synaptische Verknüpfung im Gehirn. Natürlich hast Du davon sehr sehr sehr viele, wieso sollte also diese eine Synapsenverbindung so schädlich für Dich sein? Lass es mich einmal an einem Beispiel erklären:

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5 Gründe, warum Dir Hypnose bei Deinem Problem helfen kann

5 Gründe, warum Dir Hypnose bei Deinem Problem helfen kann

Mal angenommen, Du hast ein Problem, welches Dich schon länger beschäftigt. Vielleicht hast Du Liebeskummer und bist deswegen sehr traurig? Möglicherweise plagt Dich die Angst vor der nächsten Prüfung oder Du hast immer starkes Lampenfieber, wenn Du vor Menschen sprechen musst? Vielleicht hast Du auch schon davon gehört, dass Hypnose bei Problemen verschiedenster Art helfen kann, bist Dir aber noch unsicher, ob Du Hypnose nutzen willst, um Dein Problem zu lösen.

Warum ich gerne mit Hypnose arbeite, habe ich hier beschrieben. In diesem Blogartikel liefere ich Dir fünf gute Gründe, warum sich die Arbeit mit Hypnose lohnt.

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Der perfekte Moment – Über Vielmachgläser, Persönlichkeitsanteile und Positive Psychologie

Der perfekte Moment – Über Vielmachgläser, Persönlichkeitsanteile und Positive Psychologie

Der perfekte Moment, schenkt uns viele Möglichkeiten: Abschied von alten, ungeliebten Mustern, Kennenlernen und Entdecken von neuen Persönlichkeitsanteilen, Übung in Dankbarkeit und Förderung von positiven Emotionen.

Was ist für Dich ein perfekter Moment? Vielleicht der erste Kuss in Teeniejahren, damals noch in einem übervollen Club? Inmitten von Rauch, rempelnden Menschen und flirrenden Lichtern Geborgenheit, Liebe und dieses angenehme Kribbeln im Bauch spüren… Vielleicht auch dieser Moment im Urlaub am Mittelmeer? Abends durch die Gassen schlendern, den Geruch von Zitrusfrüchten und Wein in der Nase. Den Menschen zusehen, wie sie aus ihren Häusern kommen, Musik machen, lachen, das Leben feiern…

Wann empfinden wir überhaupt einen Moment als perfekt? Häufig liegt das Problem weniger im perfekten Moment, sondern vielmehr im Empfinden selbst. Gefangen im Alltagstrott empfinden wir – neurophysiologisch gesehen – immer dasselbe. Klar, unser Gehirn denkt in Routinen und blendet somit mögliche perfekte Momente einfach aus. Andere Sachen stehen im Vordergrund: Arbeit, Kinder, Partner etc. Warum also gibt es Menschen, die viel mehr glückliche Momente erleben als andere? Mit dieser und anderen Fragen, rund um Glück, beschäftigt sich die positive Psychologie. Doch bevor wir uns diese etwas genauer anschauen, lernen wir das Vielmachglas kennen…

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Der Tiger springt wieder – Hypnosystemische Wege aus dem Unfalltrauma

Der Tiger springt wieder – Hypnosystemische Wege aus dem Unfalltrauma

Manchmal passieren in unserem Alltag Dinge, die uns so ziemlich aus der Bahn werfen. So auch mir: vor knapp einem Monat bin ich beim Klettern gestürzt und habe mir einen fiesen Bänderriss zugezogen. Das hat mir natürlich zu Denken gegeben und ich habe mich gefragt „Warum passiert mir das gerade jetzt?“…Klausurenphase an der Uni, viele Prüfungskandidaten im Coaching, geplante Vorträge und Workshops etc.

Natürlich habe ich mir in den letzten Jahren nicht umsonst ein umfassendes Wissen im Bereich Coaching und Psychotherapie angeeignet. Welche Erkenntnisse ich aus dem Sturz ziehen konnte und wie ich meinen Bänderriss in Rekordgeschwindigkeit geheilt habe, teile in nun in diesem Blogartikel.

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Coaching neu denken…

Coaching neu denken…

Das Jahr 2017 neigt sich dem Ende zu. Bei mir ist dieses Jahr beruflich und auch privat viel passiert, der gemeinsame VLOG mit Dr. Elisa Franz, mein erster eigener Workshop, einige Vorträge und viele Einzelcoachings sind nur einige Meilensteine, die ich dieses Jahr erreicht habe.

Die Zeit der Jahreswende ist eine Zeit, die ich vor allem zum Nachdenken und Reflektieren nutze. Was habe ich dieses Jahr gelernt? Was hat mich dieses Jahr bewegt? Welche neuen Erkenntnisse konnte ich gewinnen? In diesem Blogartikel möchte ich teilen, was ich vor allem im Bereich Coaching gelernt habe und warum ich meine Sicht auf Coaching dieses Jahr grundlegend geändert habe.

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Warum ich mit Hypnose arbeite!

Warum ich mit Hypnose arbeite!

Es ist schon spannend die Reaktionen der Menschen zu beobachten, wenn ich von meiner Arbeit als Hypnose-Coach erzähle. Das läuft dann in vielen Fällen ungefähr so ab:  ich antworte auf die Frage nach meinem Beruf, dass ich im Coaching arbeite. Hier ist die Reaktion meist noch human, von Coaching haben viele schon gehört und können es einordnen, sind zumeist auch interessiert. Danach folgt meist die Frage, wie genau ich denn arbeiten würde. Jetzt nenne ich das magische Wort „Hypnose“. Die Reaktionen sind so vielfältig, wie spannend. Häufig beobachte ich Folgendes: unsichere Blicke, ängstliche Gesicher, angespannte Gesichtsmimik usw.

Auch merke ich, dass einige meiner früheren Freunde und Bekannten bei einer Begegnung mit mir einen strengen Sicherheitsabstand halten. Reine Vorsichtsmaßnahme natürlich!

Klar, nicht alle reagieren so. Für mich aber dennoch Grund genug, der Hypnose einen eigenen Blogartikel zu widmen.

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